In den letzten Wochen waren wir auf einigen Veranstaltungen unterwegs – hier im Schnelldurchlauf:
Beim POP FORUM in Chemnitz (12.-13.06.) hat unsere stellvertretende Geschäftsführerin Louisa Halter als Panelistin zum Thema “Pop Allianzen zur Demokratieförderung” gemeinsam mit Vertreter*innen von BV Pop, LiveKomm und dem Deutschen Musikrat zentrale Herausforderungen identifiziert und diskutiert, wie Akteur*innen des Pop ihre Kräfte besser bündeln können, um gemeinsame Ziele zu stärken und resilienter zu werden.
Unsere Vorstandsvorsitzende Nina Graf war mit Vertreter*innen anderer Verbände zu Gast beim Deutschen Musikrat zur Verhandlung von Honoraruntergrenzen für Musikschaffende im Rahmen öffentlich geförderter Projekte.
Wir begrüßen, dass ein so wichtiges Thema endlich genre- und verbandsübergreifend gemeinsam diskutiert und vorangebracht wird.
Am 08.07. fand das parlamentarische Frühstück der Initiative Musik in Berlin statt. Neben Vertreter*innen verschiedener Verbände waren auch wichtige Vertreter*innen aus der Kulturpolitik, sowie die Bundesbauministerin Hubertz vor Ort. Für PRO MUSIK mit dabei war Christopher Annen, der dort einen Redebeitrag zur Lage der Musikschaffenden in Deutschland beisteuern durfte.
Eine sehr gelungene Veranstaltung, die die Wichtigkeit der Musikwirtschaft in Deutschland unterstrichen hat. Herzlichen Dank an die Initiative Musik für die Organisation, so wie an Martin Rabanus für die Unterstützung.
Foto: Martin Dziuba
Parlamentarisches Frühstück mit Ministerin (von links): Dieter Gorny (Initiative Musik), Daniel Knöll (SOMM, Forum Musikwirtschaft) Katja Lucker (Initiative Musik), Martin Rabanus (SPD), die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Verena Hubertz, Christopher Annen (PRO MUSIK), Michael Hose (CDU), Ingo Mix (BKM) sowie Sven Lehmann und Awet Tesfaiesus (beide Bündnis 90/Die Grünen).